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Revolutionäre Mobilität für alle Generationen Handelsblatt-Publikation 'Wir sind die deutsche Wirtschaft!' über die E-Mobilität und die GermanXia Mobility GmbH.

Grüne Mobilität - Mit dem Rad zur Arbeit

RAMONA RICHTER


Unter Elektromobilität oder E-Mobilität fällt heutzutage nicht nur die Nutzung von Elektroautos. Immer mehr E-Bikes und E-Roller beleben das urbane Treiben und setzen auf den elektrischen und vor allem umweltfreundlicheren Antrieb.


Mit dem Rad zur Arbeit (und zurück)? Das ist heutzutage tatsächlich immer häufiger der Fall und war auch wieder das Motto der AOK-Mitmachaktion in Kooperation mit dem ADFC (Aktionszeitraum: 01. Mai bis 31. August). Seit 20 Jahren rufen sie ihre Mitglieder dazu auf, den Arbeitsweg mit dem Rad zurückzulegen. Ein Anstieg von anfangs 828 Teilnehmenden auf zwischenzeitlich bundesweit über 250.000 Berufsstätige zeigt die zunehmende Bereitschaft in der Bevölkerung.


Aus der 2021 durchgeführten bundesweiten Mobilitätsuntersuchung ging hervor, dass die Deutschen elf Prozent der alltäglichen (Transport-) Wege mit dem Rad zurücklegen. Aus guten Gründen: Laut einer Studie der Universität Zürich aus dem Jahr 2018 fühlen sich Fahrradfahrer:innen im Allgemeinen gesünder, verspüren mehr Energie und gleichzeitig weniger Stress als andere Verkehrsteilnehmer:innen.


Schon mit 30 Minuten Radfahren täglich verschaffe man sich gesundheitliche Vorteile – ob mit E-Bike, Pedelec oder Bio-Rad spiele dabei eine untergeordnete Rolle (Haufe S, Boeck HT, Häckl S, et al. 2022).


Bis 2030 will der Verkehrsminister Deutschland zum Fahrradland machen


Der nationale Radverkehrsplan aus dem Jahr 2021 sieht bis Ende der2020er-Jahre u. a. mehr Radschnellverbindungen, mehr Rücksicht auf Lastenräder sowie den Ausbau von Fahrradparkplätzen vor. Die Richtung stimmt, bleibt aber ausbaufähig – sowohl was den radfahrerfreundlichen Ausbau anbelangt als auch den zurückgelegten Arbeitsweg mit dem Rad.


Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) legten 81 % aller Berufspendler:innen im Jahr 2016 auf ihrem Weg zur Arbeit weniger als 25 Kilometer zurück – hier könnte das E-Bike eine emissions- und stressfreiere Alternative sein, die sich ebenso positiv auf die Gesundheit auswirkt.


Laut einer Studie der Leibniz-Universität und Medizinischen Hochschule Hannover wirkt sich eine tägliche E-Bike-Strecke von 12-15 Kilometern genauso positiv auf das Herz-Kreis-lauf-System aus wie das konventionelle Radfahren oder jeder andere Ausdauersport.


Dank E-Bikes ist auch das Gegenargument ausgemerzt, völlig verschwitzt im Büro anzukommen, denn der elektrische Antrieb nimmt Arbeit ab - sofern und so viel wir wollen. Denn bei den E-Bikes kann man sich entscheiden, ob man auf den E-Support setzt oder lieber selbst in die Pedale tritt – auch wenn Letzteres durch den integrierten Motor zusätzliches Gewicht aufs Fahrrad bringt und folglich ohne E-Antrieb mehr Eigenkraft erfordert.


Deutsche Bahn will bis 2040 klimaneutral unterwegs sein


Auch die Deutsche Bahn möchte zukünftig zu 100 Prozent auf grünen Treibstoff setzen und damit auf Kurz- und Langstrecke umweltfreundliche Reisemöglichkeiten schaffen.


Grundsätzlich gibt es für die Bahn drei Alternativen zu fossilem Diesel: den klimafreundlicheren Biodiesel, den elektrischen Antrieb über mehr Oberleitungen oder Batterien und „grünen“ Wasserstoff. Die per Oberleitung elektrisch betriebenen Züge seien dabei die ökologischste und bei bereits bestehendem Leitungsnetz kostengünstigste Variante (vgl. tagesschau.de:„Unterwegs ohne Diesel“, 10.09.2022).


Eine flächendeckende Elektrifizierung des deutschen Schienennetzes würde allerdings etwa 21 Milliarden Euro kosten (vgl. eine vom Bundesverkehrsministerium in Auftrag gegebene Studie), deshalb werde man „buchstäblich vielgleisig unterwegs sein, um ihr Klimaziel 2040 zu erreichen.“


Fest steht: Die Untersuchung der Beratungsfirma Intraplan geht davon aus, dass der Autoverkehr bis zum Jahr 2026 spürbar zurückgeht, wie der Spiegel berichtet. Laut Umfrage der globalen Unternehmensberatung BearingPoint kann sich knapp jeder zweite europäische Autofahrer bis 2030 vorstellen, auf das eigene Fahrzeug zu verzichten – E-Alternativen gibt es mittlerweile genug.


Revolutionäre Mobilität für alle Generationen – 

GermanXia E-Falträder und das Aufbrechen des Status Quo im Unternehmertum der Zukunft


In einer Welt, die ständig auf der Suche nach der Mobilität der Zukunft ist, gibt es einen Ort, an dem die Zukunft nicht nur gestaltet, sondern geradezu revolutioniert wird. An den Ufern des Rheins, in Pulheim bei Köln, erhebt sich die GermanXia Mobility GmbH wie ein Pionier in der modernen E-Mobilitätsbranche. Hier werden nicht nur die Grenzen des Möglichen im Premium E-Faltradmarkt gesprengt, sondern auch die Fahrradwelt auf den Kopf gestellt, indem alle Fahrradgattungen auf faltbares E-Bike vereint werden. Tauchen Sie ein in die Welt von GermanXia (der Name ist eine Wortschöpfung aus German(entum) und XIA, dem Namen des Firmengründers David Jiangang Xia (ein Nachwuchs der ersten chinesischen Dynastie XIA), wo deutsche und chinesische Kultur, technologische Innovation und die Kräfte der Natur verschmelzen, um eine neue Dimension der Mobilität zu erschaffen.


Bild 1: GermanXia-Gründer David Jiangang Xia setzt auf nachhaltige Alltagsmobilität.

 

Der Gründer, David Jiangang Xia, startete seine Karriere in den 1980er Jahren in China als Ingenieur und wurde später Projektmanager für ein UNIDO-Nationalprojekt in Deutschland. Nach einem BWL-Studium an der RWTH Aachen leitete er erfolgreich ein deutsch- chinesisches Unternehmen. Seine Begeisterung für nachhaltige Mobilitätführte zur Gründung seines eigenen Unternehmens im Jahr 2001 mit der Version, neuartige Mobilitätslösung zu realisieren.  


„Innovation in mobility“ lautet der Leitgedanke, der sich an den Kundenbedürfnissen orientiert. Diese Bemühungen führten zur Entstehung ergonomischer Designkonzepte mit verschiedenen Rahmentypen und optimierten Antrieben, deren Architektur auf den drei grundlegenden Prinzipien STABILITÄT, FUNKTINALITÄT und ELEGANZ basiert. Daraus entstandene Modellreihe Mobilemaster zeichnet sich besonders im Vergleich zu herkömmlichen E-Falträdern auf dem Markt durch seinen leichten Ein- und Ausstieg, den aufrechten Sitz, den hervorragenden Fahrkomfort und höchste Sicherheitsstandards aus.


„MOBILEMASTER Falt-E-Bikes decken verschiedenste Bedürfnisse und Kundengruppen ab. Wir können auch flexibel nach den Kundenbedürfnissen fertigen, sowohl für B2B als auch für B2C-Kunden,“ so das Unternehmen.


Bild 2: MOBILEMASTER - praktische Lösungen für mehr Nachhaltigkeit und Klimaverantwortung.


Aufstrebender Akteur im Premium E-Faltrad Markt


In der Welt der Mobilität, wo die Konkurrenz stark ist und etablierte Marken den Ton angeben, gibt es manchmalstille Akteure, die trotz begrenzter Ressourcen und geringer Bekanntheit in der Lage sind, mit Innovation und Entschlossenheit herauszustechen.


GermanXia setzt bei der Produktentwicklung in puncto Qualität und Technologie eigene Maßstäbe und gestaltetdie Mobilität von morgen aktiv mit. Der erste große Auftrag – bestehend aus 120 Falträdern mit 6Gängen – wurde im Jahr 2009 erfolgreich


an die Deutsche Bahn AG geliefert. Heute bietet GermanXia mit der Modellreihe MOBILEMASTER ein breit aufgestelltes Sortiment an hochwertigen Elektro-Falträdern an.


Hervorzuheben sind die Premium Modelltypen E5R (ausgestattet mit Bosch Performance Line CX 85Nm, SHIMANO Nexus 5-Gang und Gates Riemenantrieb), Rohloff E-14 (eSchaltung 14-Gang per Knopfdruck), SX55 (2024Modell: nur 19 kg, das leichteste E-Faltrad mit Mittelmotor Bosch PL SX auf dem Markt) bzw. eFold Carbon 9-Gang (nur 15 kg) mit Hauseigenem Heckmotor.

 

Ein herausragendes Beispiel für GermanXia´s Mission, über wirtschaftlichen Erfolg hinauszugehen, ist das Modell LIGHT. Dieses speziell für ältere Menschen entwickelte Fahrrad mit seinem tiefen Einstieg und seiner Leichtigkeit zielt darauf ab, vielen älteren Menschen, die jahrzehntelang auf das Fahrradfahren verzichten mussten, wieder die Möglichkeit zu geben, zu radeln. Dies fördert nicht nur die Gesundheit im Alter, sondern steigert auch die Mobilität und Unabhängigkeit.



Bild 3: Die GermanXia Mobility GmbH bietet Deutschlands größtes Sortiment an faltbaren E- Bikes. Hier zu sehen: einige MOBILEMASTER Modelltypen und ihre Besonderheiten.

 

Die GermanXia Mobility GmbH setzt auf Nachhaltigkeit und Qualität bei den Lieferketten. Anstatt sich auf die gängige Praxis des Imports von Fahrradteilen aus Asien zu verlassen, haben sie sich verpflichtet, lokaleKomponenten zu beziehen. Damit soll die lokale Wirtschaft gestärkt, die Qualität ihrer Produkte verbessert und eine nachhaltigere Produktionsweise gefördert werden.


Vom Zweifel zur Zuversicht: Deutschlands Standort und unternehmerischer Optimismus


GermanXia Mobility GmbH repräsentiert das, was mit Entschlossenheit, Innovation und Engagement erreicht werden kann - selbst in den herausforderndsten Zeiten. Dieser Optimismus und diese Entschlossenheit treiben siedazu an, mutige Schritte in die Zukunft zu wagen und ihre Vision einer verbesserten Mobilität durch die

Modellreihe MOBILEMASTER voranzutreiben. Und das ganz nach dem Motto: „Handlich klein, funktional groß – mobil sein, immer und überall.“

 

„Wir treten entschlossen in eine grüne Zukunft der Mobilität und stellen stolz vor: Das leichte E-Faltrad,das Sie je erlebt haben! Speziell entwickelt, um alle Ihre Anforderungen an Leichtigkeit, Kraftund Kompaktheit zu erfüllen,“ so das Unternehmen.


Das MOBILEMASTER Falt-E-Bike ist weit mehr als ein gewöhnliches E-Bike und bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Es ist handlich klein und dennoch äußerst funktional! Ideal für die erste und letzte Meile im Nahverkehr, kostenfrei im öffentlichen Personennahverkehr oder transportierbar im Auto. Ein umweltfreundlicher Begleiter für nachhaltige Mobilität im Alltag, in der Freizeit und auf Reisen.


Das MOBILEMASTER Falt-E-Bike eignet sich ideal als Jobrad für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen und bietet nachhaltige Mitarbeiter-Benefits.

Die erste Polis Mobility Messe in Köln! Vom 18.05. – 22.05.2022 GermanXia Mobility GmbH Wie war es für uns?

Auf dem Gemeinschaftsstand des Ministeriums des Landes NRW für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie.

Dieses Jahr hat das erste Mal die Polis Mobility Messe in Köln stattgefunden rundum die Frage „Wie wollen wir zukünftig Mobilität in den Städten und Regionen gestalten?“.

Dabei durften wir als innovatives Mobilität Konzept aus Köln nicht fehlen, und wurden sogar vom Land NRW ausgewählt, um an einem gemeinsamen Stand zu präsentieren! Dort haben wir allen Interessenten einen Überblick über die Vielfalt unseres Sortiments verschafft und besonders unsere Mobilemaster Offroad GT mit automatischer und elektronischer Nabenschaltung präsentiert. 

Auch der derzeitige Staatssekretär Christoph Dammermann hat sich über unsere innovativen E-Klappräder informiert und hat sich die Chance nicht entgehen lassen, eines unsere E-Klappräder Probe zu fahren. 

Hier zu sehen Staatssekretär Christoph Dammermann mit unserem „Mobilemaster efold Carbon 9G“, mit einem Gesamtgewicht von nur 14 kg, unser agiles Modell welches wegen seines geringen Gewichts, besonders gerne für die letzte Meile des ÖPNV genommen wird. Ein wichtiges Thema der Polis Mobility, welchem sich viele Aussteller und eine Podiumsdiskussion gewidmet haben. 


Zusätzlich zu den wichtigen Themen hat die Polis Mobility uns eine großartige Plattform geboten neue Kontakte & Freundschaften zu knüpfen und angeregt Unterhaltung über innovative Ideen & Konzepte zu führen.

 

Die PolisMobility bringt Mobilitätskonzepte aus verschiedenen Branchen zusammen, denn eines ist klar, den Mobilitätswandel können wir nur gemeinsam schaffen! Mobilität findet lokal statt und fängt bei jedem von uns persönlich an. Erst wenn viele gemeinsam arbeiten, können wir zusammen etwas verändern, und die Kosten für Produktion und Instandhaltung von innovativen & Grünen Konzepten nachhaltig senken und effizient nutzen.

Wie bei der Mülltrennung, einer muss Anfangen, aber die Masse macht den Unterschied. Auch deshalb haben wir uns besonders gefreut, dieses Jahr Teil des ersten Gemeinschaftsstandes des Ministeriums des Landes NRW für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie zu sein. Eine Zusammenkunft aus lokalen Konzepten in und rund um Köln. Dies hat uns eine Plattform geboten, Kontakt zu anderen innovativen Mobilitätskonzepten zu knüpfen und den Nährboden für zukünftige Kooperationen geschaffen. 

In unserem Alltag als Hersteller von E-Bike Klapprädern beschäftigt uns regelmäßig das Problem und die Wichtigkeit von Reichweite und Ladedauer eines Akkus. Umso mehr haben wir uns gefreut über das Konzept für die gemeinsame & agile Nutzung von Akkus der Firma Swobbee. 

An den Swobbee Akkuwechselstationen werden leere Fahrzeugakkus im Handumdrehen gegen vollgeladene Akkus desselben Typs getauscht. Das System basiert auf Mietakkus, die Nutzer*innen profitieren von einer ständigen Verfügbarkeit geladener, gewarteter und unter optimalen Bedingungen verwahrter Batterien. 

Swobbee bietet für Nutzer*innen einen komfortablen Akkutausch und für Betreiber*innen ein schlüsselfertiges, hochflexibles System bestehend aus Beratung, Hardware und Software. Wir ermöglichen eine Vermietung der Akkus sowie die Errichtung und den Betrieb der Swobbee-Stationen an für Nutzer*innen relevanten Standorten. Die Swobbee Sharing Points ermöglichen einen schnellen Akkuwechsel (<1 Min.) für einen einfachen und wirtschaftlichen Betrieb von Elektrokleinfahrzeugen ohne lange Lade- oder Wartezeiten. Über eine nutzerfreundliche App lassen sich die nächstgelegenen Swobbee Stationen anzeigen und volle Akkus für eine bestimmte Zeit reservieren. Die Abrechnung erfolgt automatisch.

Wir wollen uns nochmal herzlichst bedanken beim Ministerium des Landes NRW für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie für den großartig organisierten Gemeinschaftsstand. Auch beim CityHub am Rudolfplatz waren wir zu finden, dort haben Hersteller & Geschäfte von in und um Köln, die Möglichkeit eine ausgiebige Beratung & Probefahrt zu genießen, gegeben. Ungünstiger Weise wurde am 19 & 20.05 die City Hub Veranstaltung wegen Unwetter abgesagt, trotzdem haben wir uns nicht die Gute Laune verderben lassen und konnten uns am Samstag umso mehr auf den City-Hub, bei gutem Wetter, freuen. 

Auch unser neustes Modell „Mobilemaster efold Carbon 9G“ dürfte am Samstag nicht fehlen. Deswegen war unser Kollege schnell dabei und hat dies kurzerhand per Bahn transportiert. Insgesamt war die Polis Mobility ein voller Erfolg, wir bedanken uns herzlich für die gute Organisation und Idee bei den Organisatoren der Polis Mobility und dem Ministerium des Landes NRW für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie für den großartigen Gemeinschaftsstand. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Polis Mobility Messe am 24.-27.05.2023

Als Nächstes könnt Ihr uns auf der EuroBike Messe vom 13. – 17. Juli finden. Sie findet dieses Jahr zum ersten Mal in Frankfurt am Main statt. Natürlich könnt Ihr uns auch immer gerne in unseren Filialen in Brauweiler bei Köln oder in Hamburg besuchen kommen.

Wir freuen uns auf euch! 

#polismobility